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Apr 27

Unser Beitrag zur Osternacht `11

Hertha Tiefenbrunner Feste
 
Am 23. April um 20:30 Uhr begann die Osternacht in der Kirche St. Ägyd! und jede Gruppe der Pfarre Gumpendorf gestaltete eine Lesung
Wir auch! Wir hatten die 1. Lesung -> Schöpfung, Genesis 1,1 - 2,4a

Die Jungschargruppen zeichneten zur Lesung auf große Plakate die Schöpfungsgeschichte, die dann beim Vorlesen hochgehalten wurden

Zusätzlich tauchten wir den Altarraum in buntes Licht, um die Größe und Vielfalt der Schöpfung zu betonen.

Hier die Lesung und danach Bilder

Lesung aus dem Buch Genesis.
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde;
die Erde aber war wüst und wirr,
Finsternis lag über der Urflut,
und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.
Gott sprach:
Es werde Licht.
Und es wurde Licht.
Gott sah, daß das Licht gut war.
Gott schied das Licht von der Finsternis,
und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht.
Es wurde Abend, und es wurde Morgen: erster Tag.
Dann sprach Gott:
Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser.
Gott machte also das Gewölbe
und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes
vom Wasser oberhalb des Gewölbes.
So geschah es,
und Gott nannte das Gewölbe Himmel.
Es wurde Abend, und es wurde Morgen: zweiter Tag.
Dann sprach Gott:
Das Wasser unterhalb des Himmels sammle sich an einem Ort,
damit das Trockene sichtbar werde.
So geschah es.
Das Trockene nannte Gott Land,
und das angesammelte Wasser nannte er Meer.
Gott sah, daß es gut war.
Dann sprach Gott:
Das Land lasse junges Grün wachsen,
alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen,
und von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin.
So geschah es.
Das Land brachte junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen,
alle Arten von Bäumen,
die Früchte bringen mit ihrem Samen darin.
Gott sah, daß es gut war.
Es wurde Abend, und es wurde Morgen: dritter Tag.
Dann sprach Gott:
Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden.
Sie sollen Zeichen sein
und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen;
sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten.
So geschah es.
Gott machte die beiden großen Lichter,
das größere, das über den Tag herrscht,
das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne.
Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe,
damit sie über die Erde hin leuchten,
über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden.
Gott sah, daß es gut war.
Es wurde Abend, und es wurde Morgen: vierter Tag.
Dann sprach Gott:
Das Wasser wimmle von lebendigen Wesen,
und Vögel sollen über dem Land am Himmelsgewölbe dahinfliegen.
Gott schuf alle Arten von großen Seetieren und anderen Lebewesen,
von denen das Wasser wimmelt,
und alle Arten von gefiederten Vögeln.
Gott sah, daß es gut war.
Gott segnete sie und sprach:
Seid fruchtbar, und vermehrt euch,
und bevölkert das Wasser im Meer,
und die Vögel sollen sich auf dem Land vermehren.
Es wurde Abend, und es wurde Morgen: fünfter Tag.
Dann sprach Gott:
Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor,
von Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes.
So geschah es.
Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes,
alle Arten von Vieh
und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdboden.
Gott sah, daß es gut war.
Dann sprach Gott:
Laßt uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich.
Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres,
über die Vögel des Himmels, über das Vieh,
über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.
Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn.
Als Mann und Frau schuf er sie.
Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen:
Seid fruchtbar, und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch,
und herrscht über die Fische des Meeres,
über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.
Dann sprach Gott:
Hiermit übergebe ich euch
alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen,
und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten.
Euch sollen sie zur Nahrung dienen.
Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem,
was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat,
gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung.
So geschah es.
Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut.
Es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
So wurden Himmel und Erde vollendet und ihr ganzes Gefüge.
Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte,
und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte.
Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig;
denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung
vollendet hatte.
Das ist die Entstehungsgeschichte von Himmel und Erde,
als sie erschaffen wurden.
 
 

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Yessss....

.......so war das bei uns! Das Staunen über die Erschaffung der Erde war den Mitfeiernden ins Gesicht geschrieben! Unsere Vicki hat angestrahlt wie ein Erzengel vom Chor aus die Lesung gelesen - Hertha hat die Bilder ins rechte Licht gerückt und Jakob und Matthias waren \"die Meister des Lichts\".
Aus der Vielfalt unserer Gemeinde hatten wir die Fülle - gibt es was Schöneres in der Osternacht? Halleluja!
Barbara
18:28
1.05.2011
 

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